Frankfurt, 3. Mai 2017. Mit der internationalen Zahlungsplattform von Elavon, einem Anbieter globaler Zahlungslösungen mit Niederlassung in Frankfurt, können Online-Händler ihre Umsätze im Ausland risikofrei und einfach steigern. Die Multi-Currency Conversion – kurz MCC – genannte Multiwährungslösung ermöglicht es, bei der Kartenzahlung bequem auf Fremdwährungen umzustellen und zugleich die eigenen Preise frei an die regionalen Marktpreise im Ausland anzupassen. Mit einer Umstellung auf lokale Währungen erhöht sich meist nicht nur die Conversion-Rate bei ausländischen Shop-Besuchern, sondern auch der Umsatz pro Kunde.
Ein weiterer Vorteil des Multiwährungsangebotes ist es, dass der Händler mit Elavon nur noch einen zentralen Vertragspartner für seine weltweite Kartenakzeptanz hat. Das Unternehmen muss auf unterschiedlichen Märkten nicht mit lokalen Dienstleistern, Anwälten und Banken verhandeln und an diese Gebühren bezahlen. Als optionaler Bestandteil des Kartenakzeptanz-Pakets für international oder grenzüberschreitend agierende Händler finanziert sich das internationale Angebot allein über das Disagio bei den Transaktionen.
Voraussetzung für die Nutzung von MCC ist, dass der Händler Kartenzahlungen in Nicht-Euro-Ländern anbietet und dass die jeweils gewünschte Währung auch vom eigenen Payment-Service-Provider (PSP) unterstützt wird. Für die Kunden des Händlers hält Elavon über 120 Währungen bereit, die Kartenabrechnung kann in Euro oder in einer von 16 weiteren Währungen vorgenommen werden. Ein umfassendes Online-Berichtssystem trägt dazu bei, größtmögliche Transparenz zu schaffen. Es bietet ein länderübergreifendes, einheitliches Reporting zum Beispiel nach Währungen, Vertriebseinheiten oder Regionen und kann umfassend an die Erfordernisse des Geschäfts angepasst werden.
Fremdwährungen steigern Umsätze
"Unternehmen, die überlegen, ihre Umsätze im Ausland zu erhöhen, sollten sich außer mit der Schaffung einer benutzerfreundlichen Website in Landessprache vor allem auch mit dem Thema Währung auseinandersetzen", so Thomas Haarmann, Country-Manager für Elavon Deutschland. "Eine Umfrage von Euromonitor International in Großbritannien zeigt, dass 86 Prozent der dortigen Online-Käufer eine Website mit Preisen in einer anderen als der eigenen Währung verlassen und nach Angeboten in der Heimatwährung suchen würden. Ähnlich hoch dürfte der Anteil bei Verbrauchern in vielen anderen Nicht-Euro-Ländern sein – nicht nur in Europa, sondern weltweit."
Haarmann weiter: "Umgekehrt zeigen die Erfahrungen von Unternehmen, die bereits ins Ausland verkaufen, dass die Einführung von Angeboten in möglichst vielen verschiedenen Währungen die Kundenzufriedenheit verbessern und die Umsätze steigen lassen. Denn zum einen steigt die Conversion-Rate, das heißt, mehr Interessenten bleiben auf der Website und schließen Käufe ab, zum anderen erhöht sich durch den erweiterten Serviceeffekt, in der eigenen Währung bezahlen zu können, der Wert des Warenkorbes“
"Für Shop-Betreiber, die sich nicht sicher sind, ob sich die Einführung von Fremdwährungen wirklich lohnt, bietet es sich an, sich von uns beraten zu lassen und die MCC-Lösung zunächst einige Zeit zu testen", schlägt Haarmann vor. "In den meisten Fällen werden sie feststellen, dass dadurch Verkäufe und Umsätze deutlich steigen – und dass ohne das Risiko von Fixkosten und ohne hohen Aufwand."
Über Elavon (www.elavon.com)
Elavon ist Anbieter globaler Zahlungslösungen für über eine Million kartenakzeptierender Unternehmen weltweit. Das Angebotsspektrum der deutschen Niederlassung in Frankfurt/Main umfasst vielfältige Dienstleistungen rund um die Verarbeitung von Zahlungstransaktionen mit Kredit- und Debitkarten. Dazu gehören der eigene Netzbetrieb für das Angebot der girocard-Akzeptanz, Terminallösungen, Multi-Währungsservice-Angebote, Tax-Free u.a. Elavon bietet lokale und grenzüberschreitende Bezahllösungen, sowohl für das stationäre Geschäft als auch für den Versand- und Onlinehandel und arbeitet eng mit spezialisierten Partnern des Handels zusammen. Alle europäischen Geschäftsaktivitäten werden durch Elavon Financial Services DAC vertreten, eine in Irland registrierte Bank mit Sitz in Dublin und einhundertprozentige Tochter der U.S. Bancorp (NYSE: USB).
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